HGA Gesundheitsakademie Hessen

Wo ist der Unterschied zwischen Betreuungskraft und Betreuungsassistent?

Der Unterschied zwischen einer Betreuungskraft und einem Betreuungsassistenten kann von Land zu Land oder von Einrichtung zu Einrichtung variieren. Es gibt jedoch einige allgemeine Unterschiede. Eine Betreuungskraft ist in der Regel eine Person, die in der Betreuung und Unterstützung von älteren oder pflegebedürftigen Menschen tätig ist. Die Bezeichnung „Betreuungskraft“ ist oft ein allgemeiner Begriff und kann für verschiedene Tätigkeiten in der Betreuung verwendet werden. Betreuungskräfte unterstützen in der Regel ältere oder pflegebedürftige Menschen bei alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel beim Essen, beim Ankleiden und bei der Freizeitgestaltung. Die Ausbildung und die formalen Anforderungen für Betreuungskräfte können je nach Land, Institution oder Position variieren. Manchmal ist für diese Tätigkeit keine spezifische formale Ausbildung erforderlich, sondern eher Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz. Ein Betreuungsassistent ist eine spezifische Bezeichnung für eine qualifizierte Fachkraft in der Betreuung und Pflege von älteren oder pflegebedürftigen Menschen. Die Bezeichnung „Betreuungsassistent“ wird oft für Personen verwendet, die eine spezielle Ausbildung oder Qualifikation in der Altenpflege oder einem ähnlichen Bereich haben. Betreuungsassistenten haben in der Regel eine formale Ausbildung absolviert, die sie auf die Pflege und Betreuung von älteren Menschen vorbereitet hat. Die Ausbildung kann den rechtlichen Anforderungen entsprechen und spezifische Themen wie Pflegetechniken, Kommunikation mit Senioren, rechtliche Grundlagen und Gesundheitsvorsorge umfassen. Betreuungsassistenten können in Pflegeheimen, Tagespflegeeinrichtungen oder im häuslichen Umfeld tätig sein und haben oft erweiterte Kompetenzen in der Betreuung und Pflege von Senioren. Es ist wichtig zu betonen, dass die Bezeichnungen und Unterscheidungen zwischen Betreuungskräften und Betreuungsassistenten nicht in allen Ländern oder Regionen einheitlich sind. Die genauen Rollen und Anforderungen können je nach den Gesetzen, Regelungen und der Organisation variieren, in der sie tätig sind.

Was darf eine Betreuungskraft nicht?

Eine Betreuungskraft darf weder regelmäßig noch planmäßig in körperbezogene Pflegemaßnahmen (z. B. Körperpflege) sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten eingebunden werden. Betreuungskräfte sind auch nicht für Behandlungspflege (z. B. Medikamentengabe, Verbandwechsel, Wundversorgung) zuständig – dies sind die Aufgaben einer Pflegekraft. Diese Zuständigkeiten sind in den Richtlinien zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53b SGB XI (Betreuungskräfte-RL) festgehalten

Ist dieser Sucht- und Präventionskurs nach dem KCanG anerkannt?

Unser Kurs basiert zum Großteil auf den Materialien der BZgA und orientiert sich eng an den Themengebieten für Präventionsbeauftragte in Anbauvereinigungen nach KCanG und dem zugehörigen Mustercurriculum. Bezüglich einer offiziellen Anerkennung unserer Schulung ist der Entscheidungsprozess der Behörden, welche Schulungen in Hessen anerkannt werden können, bislang allerdings noch nicht abgeschlossen. Nach den Informationen des Regierungspräsidiums Darmstadt und der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen (HLS) gibt es daher weiterhin keine offiziell anerkannte Schulung in Hessen. Wir haben unsere Bemühungen, diese Entscheidung zu beschleunigen nochmals intensiviert und hoffen, Ihnen bald möglichst gesicherte Informationen dazu geben zu können. Stand: 21.08.2024

Wie gehe ich vor, um einen Cannabis Social Clubs (CSC) zu gründen?

Dies stellt natürlich keine vollständige Beschreibung zur Gründung eines CSC dar, aber die grundlegenden Schritte die du beachten solltest sind: 1. Vereinsgründung: Gründungsmitglieder versammeln: Suche Gleichgesinnte, die sich für den gemeinschaftlichen Anbau von Cannabis interessieren. Diese werden die Mitglieder deines CSC sein. Vorstand und Präventionsbeauftragten bestimmen. Rechtsform wählen: Gründe einen eingetragenen Verein (e.V.) oder eine andere geeignete Rechtsform für deinen CSC. Dies ist wichtig, um die Gemeinnützigkeit zu erreichen und die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Satzung erstellen: Die Satzung regelt die Ziele, Mitgliedschaftsbedingungen, den Anbau von Cannabis und andere relevante Aspekte. 2. Anbaugenehmigung beantragen: Stelle einen Antrag auf Anbaugenehmigung bei den zuständigen Behörden. Diese Erlaubnis ist erforderlich, um legal Cannabis anzubauen. Achte darauf, alle gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, z. B. Sicherheitsmaßnahmen, Schutzkonzepte und Standortwahl. 3. Räumlichkeiten und Anbau: Wähle einen geeigneten Ort für den Anbau. Dies kann ein gemeinschaftlicher Raum oder ein privates Grundstück sein. Achte darauf, dass der Anbau nicht in der Nähe von Schulen, Jugendeinrichtungen oder Spielplätzen stattfindet. Organisiere den Anbau, die Pflege der Pflanzen und die Ernte. 4. Dokumentationspflichten und Transparenz: Halte alle Aktivitäten des CSC genau fest. Dies dient der Transparenz und kann bei eventuellen rechtlichen Fragen hilfreich sein. Informiere die Mitglieder regelmäßig über die Aktivitäten des CSC. Klicken Sie hier, um sich für den Kurs anzumelden.

Was ist bei der Gründung eines Cannabis Social Clubs (CSC) in Deutschland zu beachten?

Nach dem Konsumcannabisgesetz (KCanG) sind bestimmte Voraussetzungen zu beachten, von denen die wichtigsten hier gelistet sind:         1. Rechtsform des Vereins: Der CSC muss als eingetragener, nicht-wirtschaftlicher Verein oder als eingetragene Genossenschaft organisiert sein. Die Wahl der Rechtsform beeinflusst die Struktur und die rechtlichen Verpflichtungen des CSC. 2. Mitgliederzahl: Ein CSC darf maximal 500 Mitglieder haben. Mehrfachmitgliedschaften in mehreren Vereinen sind nicht erlaubt. 3. Vertretungsberechtigte Gründer: Die Personen, die den CSC gründen, müssen bestimmte Anforderungen erfüllen: Geschäftsfähigkeit: Die Gründer müssen unbeschränkt geschäftsfähig sein. Zuverlässigkeit: Die Gründer müssen die erforderliche Zuverlässigkeit für den Umgang mit Cannabis und Vermehrungsmaterial (Samen und Stecklinge) nachweisen können. Durch einen nachweislich ausgebildeten Präventionsbeauftragten muss ein passendes Jugendschutzkonzept erstellt und aufrechterhalten werden. 4. Anbau von Cannabis: Der Anbau von Cannabis darf nicht in der Nähe von Schulen, Jugendeinrichtungen oder Spielplätzen stattfinden. Eine behördliche Erlaubnis für den Anbau von Cannabis ist erforderlich. 5. Finanzierung: Die Finanzierung des CSC erfolgt in der Regel über Mitgliedsbeiträge. 6. Ziel des CSC: Das Ziel des CSC ist es, hochwertiges Cannabis für die Mitglieder zu ermöglichen. Aufgrund von EU-Regelungen dürfen keine offiziellen Fachgeschäfte eröffnet werden. Stattdessen ist nur der Eigenanbau in den Vereinsräumen gestattet. Klicken Sie hier, um sich für den Kurs anzumelden.

Was ist ein „Cannabis Social Club“ (CSC)?

Ein „Cannabis Social Club“ (CSC) ist eine Vereinigung, die sich für den privaten und gemeinschaftlichen, nicht-kommerziellen Eigenanbau von Cannabis einsetzt. Hier sind einige wichtige Informationen dazu: 1. Gesetzliche Regelungen: Mit dem sogenannten “Cannabis-Gesetz”, das am 27. März 2024 rechtskräftig wurde, ist der gemeinschaftliche Anbau von Cannabis über Anbauvereinigungen (Cannabis Social Clubs) grundsätzlich möglich. Ab dem 1. Juli 2024 soll der Anbau von Cannabis im privaten Umfeld und in nicht gewerblich orientierten Gemeinschaften unter strengen Auflagen erlaubt sein. Vor Inkrafttreten des Cannabis-Gesetzes muss eine Anbauvereinigung behördlich genehmigt werden. Die vertretungsberechtigten Personen der Anbauvereinigung müssen unbeschränkt geschäftsfähig sein und die erforderliche Zuverlässigkeit für den Umgang mit Cannabis und Vermehrungsmaterial (Samen und Stecklinge) besitzen. Zudem muss die Anbauvereinigung sicherstellen, dass Cannabis und Vermehrungsmaterial ausreichend gegen unbefugten Zugriff geschützt sind. 2. Gemeinnützigkeit: Cannabis Social Clubs können gemeinnützig sein, sofern ihre Satzung den Anbau und Vertrieb von Cannabis im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen umfasst. Bei Satzungsänderungen sollte eine rechtliche Beratung in Anspruch genommen werden, um sicherzustellen, dass alle Vorgaben erfüllt sind. 3. Gründung eines Cannabis Social Clubs: Bei der Gründung eines CSC ist es wichtig, die gesetzlichen Regelungen zu beachten und die Satzung entsprechend anzupassen. Die Anbauvereinigung muss behördlich genehmigt werden, und die Mitglieder müssen die erforderliche Zuverlässigkeit nachweisen können. Insgesamt ermöglicht das neue Cannabis-Gesetz den privaten Anbau von Cannabis in nicht gewerblich orientierten Gemeinschaften, wobei strenge Auflagen zu beachten sind Klicken Sie hier, um sich für den Kurs anzumelden.

Was sind die Aufgaben eines Sucht- und Präventionsbeauftragten?

Ein Präventionsbeauftragter im Bereich der Suchtprävention ist speziell darauf ausgerichtet, Programme und Maßnahmen zu entwickeln, um den Missbrauch und die Abhängigkeit von Substanzen wie Alkohol, Drogen, Tabak oder anderen Suchtmitteln zu verhindern. Hier sind einige spezifische Aufgaben und Aktivitäten, die ein Präventionsbeauftragter im Bereich der Suchtprävention übernehmen könnte: 1)Entwicklung von Präventionsprogrammen: Der Präventionsbeauftragte arbeitet an der Entwicklung von Präventionsprogrammen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für die Risiken des Suchtmittelkonsums zu schärfen und positive Verhaltensweisen zu fördern. 2)Schulungen und Workshops: Organisieren von Schulungen, Workshops und Informationsveranstaltungen für Mitarbeiter, Schüler, Eltern oder die Öffentlichkeit, um über die Gefahren von Suchtmitteln aufzuklären und Möglichkeiten zur Prävention aufzuzeigen. 3)Kooperation mit externen Partnern: Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Unternehmen und anderen Organisationen, um gemeinsame Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. 4)Erstellung von Informationsmaterialien: Entwicklung von Informationsmaterialien wie Broschüren, Flyer, Plakate oder Online-Ressourcen, die über die Auswirkungen von Suchtmitteln informieren und Wege zur Prävention aufzeigen. 5)Früherkennung und Intervention: Implementierung von Programmen zur Früherkennung von Suchtproblemen sowie Bereitstellung von Unterstützung und Intervention für Personen, die von Suchtmitteln betroffen sind oder ein erhöhtes Risiko aufweisen. 6)Förderung einer positiven Umgebung: Förderung einer positiven und unterstützenden Umgebung in Schulen, Arbeitsplätzen oder Gemeinschaften, die gesunde Verhaltensweisen und Lebensstile fördert und den Druck zum Konsum von Suchtmitteln reduziert. 7)Evaluation und Weiterentwicklung: Durchführung von Evaluierungen, um die Wirksamkeit der durchgeführten Präventionsmaßnahmen zu bewerten, und Anpassung der Programme basierend auf den Ergebnissen, um kontinuierlich verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Der Präventionsbeauftragte im Bereich der Suchtprävention spielt eine entscheidende Rolle dabei, das Risiko von Suchtproblemen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu reduzieren und eine gesündere und sicherere Gemeinschaft zu fördern.   Klicken Sie hier, um sich für den Kurs anzumelden.

Was steht im Konsumcannabisgesetz (KCanG) bezüglich Suchtprävention?

„Anbauvereinigungen sind verpflichtet, zu einem umfassenden Jugend- und Gesundheitsschutz beizutragen und ihre Mitglieder zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis anzuhalten. Zu diesem Zweck ernennt der Vorstand jeder Anbauvereinigung ein Mitglied als Präventionsbeauftragten. Der Präventionsbeauftragte steht Mitgliedern der jeweiligen Anbauvereinigung als Ansprechperson für Fragen der Suchtprävention zur Verfügung. Er stellt sicher, dass durch die Anbauvereinigung geeignete Maßnahmen zur Erreichung eines umfassenden Jugend- und Gesundheitsschutzes sowie zur Suchtprävention getroffen werden, insbesondere bringt der Präventionsbeauftragte seine Kenntnisse bei der Erstellung des Gesundheits- und Jugendschutzkonzepts nach Absatz 6 ein und stellt dessen Umsetzung sicher. Der Präventionsbeauftragte hat gegenüber der Anbauvereinigung nachzuweisen, dass er über spezifische Beratungs- und Präventionskenntnisse verfügt, die er durch Suchtpräventionsschulungen bei Landes- oder Fachstellen für Suchtprävention oder Suchtberatung oder bei vergleichbar qualifizierten öffentlich geförderten Einrichtungen erworben hat. Der Nachweis der Beratungs- und Präventionskenntnisse wird durch eine Bescheinigung der Teilnahme an einer der in Satz 5 genannten Schulungen erbracht. …“ Aus: Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis (Konsumcannabisgesetz – KCanG vom 27. März 2024) Klicken Sie hier, um sich für den Kurs anzumelden.

Brauche ich eine Vorbildung?

Eine formale Vorbildung ist oft von Vorteil, aber sie ist keine zwingende Voraussetzung für die Arbeit im Bereich der Suchtprävention. Die Anforderungen können je nach Arbeitgeber, spezifischer Rolle und den gesetzlichen Bestimmungen in Ihrer Region variieren. Einige Positionen in der Suchtprävention erfordern möglicherweise einen Abschluss in einem relevanten Fachbereich wie Psychologie, Sozialarbeit, Public Health oder Gesundheitsförderung. Ein solcher Abschluss kann Ihnen das nötige Fachwissen und die Kompetenzen vermitteln, um effektiv im Bereich der Suchtprävention zu arbeiten. Jedoch gibt es auch viele Positionen in der Suchtprävention, die keinen spezifischen Abschluss erfordern. Einige Arbeitgeber könnten Erfahrung und Fähigkeiten höher bewerten als formale Ausbildung. Hier sind einige Wege, wie Sie sich auf eine Karriere in der Suchtprävention vorbereiten können, auch ohne eine spezifische Vorbildung: 1) Fortbildungen und Schulungen: Es gibt verschiedene Fortbildungen, Schulungen und Zertifizierungen im Bereich der Suchtprävention, die Ihnen spezifisches Fachwissen und Fähigkeiten vermitteln können. Diese können online oder in Präsenz angeboten werden und decken Themen wie Suchtprävention, Intervention, Beratungstechniken und Programmmanagement ab. 2) Erfahrung durch Praktika und Freiwilligenarbeit: Praktika und Freiwilligenarbeit in Einrichtungen oder Organisationen, die im Bereich der Suchtprävention tätig sind, können Ihnen praktische Erfahrungen verschaffen und Einblicke in die Arbeit vor Ort bieten. Dies kann Ihnen helfen, relevante Fähigkeiten zu entwickeln und sich ein Netzwerk in der Branche aufzubauen. 3) Weiterbildung und Selbststudium: Durch Selbststudium und Weiterbildung können Sie sich über aktuelle Forschung, Trends und bewährte Praktiken im Bereich der Suchtprävention informieren. Es gibt viele Bücher, Fachzeitschriften, Online-Ressourcen und Webinare, die Ihnen dabei helfen können, Ihr Wissen zu erweitern. 4) Soft Skills Entwicklung: Neben fachspezifischem Wissen sind auch Soft Skills wie Kommunikation, Empathie, Teamarbeit und Organisationsfähigkeit wichtig für eine erfolgreiche Arbeit in der Suchtprävention. Sie können diese Fähigkeiten durch praktische Erfahrungen, Schulungen und persönliche Entwicklung fördern. Es ist wichtig, die Anforderungen und Erwartungen potenzieller Arbeitgeber zu recherchieren und sich gezielt auf die benötigten Fähigkeiten und Qualifikationen vorzubereiten. Networking und der Aufbau von Beziehungen in der Branche können ebenfalls hilfreich sein, um berufliche Möglichkeiten zu erkunden und Chancen zu nutzen.   Klicken Sie hier, um sich für den Kurs anzumelden.

Welche Eigenschaften muss ich für die Suchtprävention mitbringen?

Um erfolgreich im Bereich der Suchtprävention zu arbeiten, sind eine Reihe von Eigenschaften und Fähigkeiten erforderlich. Hier sind einige wichtige Merkmale, die Sie mitbringen sollten: 1) Empathie: Die Fähigkeit, sich in die Situation anderer Menschen hineinzuversetzen, ist entscheidend, um Verständnis für die Herausforderungen und Schwierigkeiten zu entwickeln, mit denen Personen mit Suchtproblemen konfrontiert sind. 2) Kommunikationsfähigkeiten: Sie sollten in der Lage sein, effektiv zu kommunizieren, sowohl mündlich als auch schriftlich, um Informationen über die Risiken von Suchtmitteln zu vermitteln und Menschen zu motivieren, gesunde Entscheidungen zu treffen. 3) Teamarbeit: Die Arbeit in der Suchtprävention erfordert oft die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachleuten, Organisationen und Gemeinschaftsgruppen. Die Fähigkeit, gut in Teams zu arbeiten und sich mit anderen abzustimmen, ist daher von großer Bedeutung. 4) Organisationsfähigkeit: Sie müssen in der Lage sein, Programme und Veranstaltungen zu planen, Ressourcen zu verwalten und Zeitpläne einzuhalten, um effektive Präventionsmaßnahmen durchzuführen. 5) Flexibilität: Der Bereich der Suchtprävention kann sich schnell ändern, und Sie müssen bereit sein, sich an neue Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Trends anzupassen, um relevante und wirksame Präventionsstrategien zu entwickeln. 6) Fachwissen: Ein solides Verständnis der Ursachen und Auswirkungen von Sucht sowie der Präventionsmethoden und -strategien ist unerlässlich, um effektiv im Bereich der Suchtprävention zu arbeiten. 7) Motivation und Engagement: Die Arbeit in der Suchtprävention erfordert ein hohes Maß an Motivation, Engagement und Einsatzbereitschaft, um sich kontinuierlich für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Einzelpersonen und Gemeinschaften einzusetzen. Indem Sie diese Eigenschaften entwickeln und stärken, können Sie einen positiven Beitrag zur Suchtprävention leisten und dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern. Klicken Sie hier, um sich für den Kurs anzumelden.